Claudius erzählt im Interview offen von seiner bewegenden Kindheit, die von körperlichem Missbrauch und religiösem Druck geprägt war. Dies führte zu tiefsitzender Scham und dem inneren Gefangensein in der ständigen Angst, schuldig zu werden. Er berichtet, was ihm rausgeholfen hat, sodass er heute ein freies, glückliches Leben in Fülle führt und andere begleitet. Claudius stellt konkrete Schritte und Übungen vor, wie Menschen mit ähnlichen Erfahrungen in eine gesunde, selbstbewusste Beziehung mit sich selbst finden können – und dadurch fähig, mutig und frei für gesunde, gelingende Beziehungen mit anderen werden. Mit dabei: Eine riesige Portion Ermutigung und Lebensfreude!
Bei technischen Rückfragen schreib einfach eine E-Mail an: info@selbstachtung-kongress.de
Vielen Dank für Ihre Offenheit Herr Claudius Mach! Ihre Geschichte und wie Sie sich aus der Unterdrückung des Systems, in dem Sie groß geworden sind, befreit haben, hat mich sehr berührt. Und ich bin sicher, dass Sie für viele Menschen ganz große Vorbildwirkung haben, alleine dadurch was Sie leben. Dass Sie auf -glaube ich- sehr einfühlsame und positive Weise nun andere Menschen auf dem Weg zu mehr Lebensglück begleiten, finde ich wunderbar! Sehr sehenswertes Interview!!!!
Hallo Claudius, vielen Dank für dein starkes Zeugnis & Hineinnehmen in deine Geschichte.
Mir haben sich während dem Interview zwei Anmerkungen bzw. Fragen aufgedrängt, die ich an dieser Stelle gerne noch mal rein geben möchte.
Zum einen ist mir bezüglich der Opfermentalität, die Frage in den Sinn gekommen, wie du zum beantragen eines GdB stehst. Ist das für dich legitim, wenn ich meinen Einschränkungen offenbare, amtlich machen lasse oder fördere ich damit gerade mein, mich als Opfer sehen, zum Opfer machen?
Zum anderen hatte ich meine Schwierigkeiten mit dem Zurückgehen zu einem Punkt, wo es (noch) gut war, um entweder die Emotionen nach unten zu regulieren, in deiner einen Übung, oder um den Schutzmantel überzuziehen, in der anderen Übung, da es Menschen gibt, die von Geburt an oder sogar vorgeburtlich traumatisiert wurden. Wohin sollen diese zurückgehen? Ich finde das total schwierig. Ich für meinen Teil versuche mich immer wieder an Personen, Orte, Umstände zu erinnern, in denen es mal gut war, um gedanklich dahin zurückgehen & auftanken zu können, aber diese sind leider kaum vorhanden.
Vielleicht magst du mir das ganz persönlich oder, weil es auch für andere Zuschauer von Interesse ist, hier im Chat beantworten.
Bitte sendet mir eine Email ich weiß das dies eine kurze Demonstration von mir war, die Fragen hinterlassen kann. Schreibt mich doch an, ich kann das telefonisch mit euch, dir besprechen: claudius@mach-coaching.de
Olga
15 Stunden zuvor
Danke Pauline, dass du dieses Thema mit reingenommen hast – ein schwieriges, aber wichtiges Thema, teilweise immer noch ein Tabu. Und danke an Marius für seine Offenheit!🙏 Das macht Mut, dass Veränderung möglich ist!
Vielen Dank für Ihre Offenheit Herr Claudius Mach! Ihre Geschichte und wie Sie sich aus der Unterdrückung des Systems, in dem Sie groß geworden sind, befreit haben, hat mich sehr berührt. Und ich bin sicher, dass Sie für viele Menschen ganz große Vorbildwirkung haben, alleine dadurch was Sie leben. Dass Sie auf -glaube ich- sehr einfühlsame und positive Weise nun andere Menschen auf dem Weg zu mehr Lebensglück begleiten, finde ich wunderbar! Sehr sehenswertes Interview!!!!
Ja, genauso habe ich Claudius wahrgenommen. Ich bin mir sicher – wer sich von ihm begleiten lässt, ist in wunderbaren Händen.
Vielen herzlichen Dank. Du bestärkst mich auf dem richtigen Weg zu sein. Danke! Herzliche Grüße Claudius
Eine große Ehrlichkeit, die ermutigend ist!
Eine beeindruckende Ehrlichkeit, die ermutigend ist! Vielen Dank!
Oh ja, ich finde es auch so toll, dass Claudius so ehrlich und nahbar berichtet. So können wir uns am meisten gegenseitig ermutigen
🙌🏻
Hallo Claudius, vielen Dank für dein starkes Zeugnis & Hineinnehmen in deine Geschichte.
Mir haben sich während dem Interview zwei Anmerkungen bzw. Fragen aufgedrängt, die ich an dieser Stelle gerne noch mal rein geben möchte.
Zum einen ist mir bezüglich der Opfermentalität, die Frage in den Sinn gekommen, wie du zum beantragen eines GdB stehst. Ist das für dich legitim, wenn ich meinen Einschränkungen offenbare, amtlich machen lasse oder fördere ich damit gerade mein, mich als Opfer sehen, zum Opfer machen?
Zum anderen hatte ich meine Schwierigkeiten mit dem Zurückgehen zu einem Punkt, wo es (noch) gut war, um entweder die Emotionen nach unten zu regulieren, in deiner einen Übung, oder um den Schutzmantel überzuziehen, in der anderen Übung, da es Menschen gibt, die von Geburt an oder sogar vorgeburtlich traumatisiert wurden. Wohin sollen diese zurückgehen? Ich finde das total schwierig. Ich für meinen Teil versuche mich immer wieder an Personen, Orte, Umstände zu erinnern, in denen es mal gut war, um gedanklich dahin zurückgehen & auftanken zu können, aber diese sind leider kaum vorhanden.
Vielleicht magst du mir das ganz persönlich oder, weil es auch für andere Zuschauer von Interesse ist, hier im Chat beantworten.
Vielen Dank
Bitte sendet mir eine Email ich weiß das dies eine kurze Demonstration von mir war, die Fragen hinterlassen kann. Schreibt mich doch an, ich kann das telefonisch mit euch, dir besprechen: claudius@mach-coaching.de
Danke Pauline, dass du dieses Thema mit reingenommen hast – ein schwieriges, aber wichtiges Thema, teilweise immer noch ein Tabu. Und danke an Marius für seine Offenheit!🙏 Das macht Mut, dass Veränderung möglich ist!
Vielen Dank Pauline
Ich meinte Olga