Im Interview spreche ich mit Prof. Gerald Hüther über Selbstachtung, innere Freiheit und die Kunst, sich selbst wirklich zu mögen.
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Warum Selbstachtung mehr ist als ein kognitiver Begriff – und warum es so heilsam ist, sich selbst mit allem, was einen ausmacht, zu mögen
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Wie frühere Erfahrungen – etwa, wenn wir nur funktionieren oder Erwartungen erfüllen sollen – unser Selbstbild prägen und unsere Würde verletzen können
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Warum wir uns im Laufe des Lebens „verwickeln“ – und wie es gelingen kann, uns daraus wieder zu „entwickeln“
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Was das Gehirn braucht, um alte Muster loszulassen – und warum echte Veränderung immer mit Berührung beginnt
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Wie es gelingt, andere nicht verändern zu wollen, sondern sie einzuladen, sich selbst zu entfalten
Mit dabei: eine wohltuend klare Sicht auf Selbstachtung, Hirnforschung mit Herz – und ein Plädoyer für mehr echte Menschlichkeit in Beziehung.